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03.10.2020

Feinschmeckerei am Roßmarkt

Wir waren mit dabei!

Gleich an zwei Samstagen, am 5. September und am 3. Oktober 2020 waren wir mit einem Soros-Stand präsent bei der Feinschmeckerei am Roßmarkt. 

Barbara Fellner mit Sissi Roitinger © C.Berghammer
Barbara Fellner mit Sissi Roitinger © C.Berghammer

Bei selbstgebackenem Kuchen, Kaffee, Prosecco und Livemusik lässt es sich gut plaudern! Trotz Maskenpflicht für die "Standlerinnen" hatten wir nach einiger Zeit des "social distancing"  mal Gelegenheit uns wieder mit anderen auszutauschen und nebenbei Spenden zu sammeln für unsere wohltätigen Zwecke. Danke an alle Clubschwestern die mitgeholfen haben! 

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15.09.2020

Hofübergabe mit Babyelefant

Barbara Fellner übergibt symbolisch das Zepter an Cordula Breit-Menschick.

Barbara Fellner u. Cordula Breit-Menschik © A.Geroldinger
Barbara Fellner u. Cordula Breit-Menschik © A.Geroldinger

Vielen Dank an Barbara, die ihre Präsidentschaft ambitioniert und mit tollen Aktionen startete (Gewaltpräventionsprojekt, Orange the world, interessanten Vorträgen bei Clubabenden...) und plötzlich mit Corona konfrontiert ein völlig anderes Clubleben vorfand. Barbara du hast uns souverän durch diese schwierige Phase geführt!

Für die nächsten zwei Jahre wird Cordula unterstützt von ihrem Vorstandsteam (Daniela Hofinger, Sabine Gruber, Christine Berghammer, Manuela Freudenthaler, Barbara Fellner, Gabi Puttinger-Piati und Michaela Hofer) unseren Club führen. 

Unsere neue Präsidentin sprüht voller Tatendrang und guter Ideen, nur wie die Corona-Lage sich derzeit darstellt wird es ein weiteres sehr schwieriges Jahr für unser Clubleben werden. Clubabende werden anders ablaufen müssen. Veranstaltungen und Märkte werden reihenweise abgesagt. Auch für uns eine große Hausforderung, Geld zu lukrieren für die dringend benötigten Spenden und die weiterlaufenden Projekte.

Nichtsdestotrotz halten wir zueinander und gestalten unsere Treffen corona-tauglich. Die „Wandergruppe Cordula“ wurde bereits ins Leben gerufen und motiviert uns zu spontanen Märschen in der Umgebung.  

Es war eine sehr schöne und feierliche Hofübergabe bei Heidi Vendler mit vorzüglichem Essen. 

Und der Babyelefant, das Clubmaskottchen, das Barbara an Cordula weitergereicht hat,  wird uns wohl auch im Alltag noch länger begleiten!!


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20.04.2020

Club Soroptimist schenkt Kontakt zu den Liebsten

Ein besonderer Ostergruß: Soroptimist-Präsidentin Barbara Fellner überbrachte die Tablets dem Sozialhilfeverband Ried.

Um den Einwohnern der Bezirks-Alten- und Pflegeheime die Verbindung mit ihren Verwandten während der Corona-Krise zu erleichtern, spendete der Club Soroptimist Innviertel elf Tablets. „Für die betagten Menschen ist die Einsamkeit in diesen Tagen ein besonders großes Thema – und auch die Angehörigen draußen haben Sehnsucht nach Oma und Opa!“, begründet Club-Präsidentin Barbara Fellner die Aktion. 

Präsidentin Barbara Fellner (c)A. Geroldinger
Präsidentin Barbara Fellner (c)A. Geroldinger

Die Pflegekräfte können nun leicht den Kontakt zwischen Einwohnern und ihren Familien herstellen und auf dem Tablet sind die Personen natürlich viel besser zu sehen, als auf einem Handy-Display. Die Beschenkten zeigten sich begeistert. „Namens des Sozialhilfeverbandes Ried möchte ich für diese Aktion herzlich Danke sagen! Die Betreuerinnen und Betreuer haben sich über die Tablets sehr gefreut, denn sie können damit die Sehnsucht der Einwohner nach ihren Angehörigen lindern!“, betont Bezirkshauptfrau Yvonne Weidenholzer.

Um die Corona-Bestimmungen einhalten zu können, hat jede Wohngruppe der Heime ein eigenes Tablet erhalten, da auch zwischen den Stockwerken keine Gegenstände ausgetauscht werden dürfen. Die Tablets, die regional eingekauft wurden, sind rechtzeitig vor Ostern in die Seniorenheime Ried, Obernberg und Eberschwang geliefert worden und werden von den Technikern der Bezirkshauptmannschaft gewartet. Text:Cordula Breit-Menschik



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06.04.2020

Das Zuhause – ein gefährlicher Ort

Notfall-Telefonnummern und Beratungs-Webseiten

Es gibt Situationen, die bedauerlicherweise Gewalt in der Familie fördern. Wir kennen den Anstieg an Gewaltausbrüchen zu Feiertagen, in Ausnahmesituationen und in Fällen von Hilflosigkeit. Und fast immer sind Frauen und Kinder die Leidtragenden. Aber auch die Männer brauchen Hilfe.

Gewalt gegen Frauen gibt es in unterschiedlichen Formen – als physische, sexuelle, soziale oder ökonomische Gewalt. Immer jedoch geht es um Macht, Unterdrückung und Hilflosigkeit. Und immer fühlen sich die Opfer allein, verletzt und unsichtbar. Sie verstecken ihre Leid aus Scham und der Angst vor gesellschaftlicher Ächtung.
Dabei gibt es Hilfe in den Gewaltschutzabteilungen der Krankenhäuser bzw. der Bundesländer.  Es gibt für Betroffene Möglichkeiten sich beraten zu lassen – anonym und rund um die Uhr; oder im Gefahrenfall eine SMS an die Polizei zu senden.  Hier gibt es eine Liste von Ratschlägen, die Frauen in Gewaltbeziehungen in verschiedenen Situationen helfen können: lebensart.at/
Autonome Frauenhäuser
Frauenhelpline
0800 222 555
Polizei 133
Polizeitnotruf per SMS: 0800 133 133 (zugleich Notruf für Gehörlose)
Gewaltschutzzentrum
Frauenberatung St. Johann

Eine wirkungsvolle Hilfe wäre aber auch die Zivilcourage der Umgebung. Die Wahrnehmung von Familienstreit, Schlägen, Misshandlungen mag vielleicht ein unangenehmes Gefühl auslösen – Wegschauen macht es aber nicht besser.  Wer Gewalt wahrnimmt, kann sie unterbrechen (z. B. an der Tür klingeln) oder zumindest die Polizei verständigen.  Das kann die Situation entschärfen – auch wenn die Betroffenen sich vielleicht im ersten Moment nicht dankbar erweisen.


Hilfe für Männer
Männer, die gewalttätig geworden sind, brauchen aber ebenso Hilfe wie ihre Opfer.  Anlaufstelle für sie sind ebenfalls Gewaltschutzzentren, aber auch  Männerberatungen, die ein spezielles Anti-Gewalt-Programm anbieten.

Männerberatung in Wien  +43 1 603 2828
Männerberatung St.Pölten

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26.03.2020

Ach, Amerika… vom Traum zur Wirklichkeit“

mit Fritz Karl und dem Streichquartett Sonare

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Sponsorinnen und Sponsoren!
Das Corona-Virus lähmt derzeit das öffentliche Leben weltweit und so sehen auch
wir uns gezwungen, unsere heurige Hauptveranstaltung „Ach, Amerika… vom
Traum zur Wirklichkeit“ mit Fritz Karl und dem Streichquartett Sonare geplant
für den 17. Mai 2020, abzusagen.

Veranstaltung (c) Michaela Hofer
Veranstaltung (c) Michaela Hofer

Das trifft uns hart, denn mit unseren jährlichen Events füllen wir unsere
Spendenkassen – und es steht zu befürchten, dass wir in den kommenden Monaten
besonders viele Anfragen um Unterstützung erhalten werden.
Vorerst danken wir für Ihre Sponsorzusage für die abgesagte Veranstaltung.
Natürlich verliert diese nun ihre Gültigkeit. Wir wollen dennoch optimistisch in die
Zukunft schauen und denken bereits über Alternativen nach, mit denen wir Ihnen
Freude bereiten und Sie wieder als Sponsorinnen und Sponsoren gewinnen können.
Dann, so hoffen wir, dürfen wir uns wieder an Sie wenden!
Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen, dass Sie unsere Arbeit
wertschätzen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben alles Gute in dieser schwierigen
Zeit.
Bleiben Sie gesund!
Herzlichst,
Ihr Club Soroptimist Ried-Innviertel
Barbara Fellner, Präsidentin


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